Die Zahlen der Covid-19-Epidemie blieben in Frankreich mehrere Tage lang relativ stabil, 11.245 Menschen wurden ins Krankenhaus eingeliefert und 2.290 auf der Intensivstation.
Der Druck auf das Krankenhaus durch die Covid-19-Epidemie nimmt nicht mehr zu, die Indikatoren bleiben laut Angaben mehrere Tage stabil Gesundheitsdaten am Montag veröffentlicht.
Auf Intensivstationen, die Patienten mit der schwersten Form von Covid-19 aufnehmen, werden 2.290 Patienten behandelt.
Diese Zahl schwankte nun an sieben aufeinander folgenden Tagen zwischen 2.200 und 2.300, nach einem Anstieg zwischen Ende Juli und Mitte August, der der „vierten Welle“ der Epidemie in Frankreich entspricht.
Auch die Zahl der hospitalisierten Patienten veränderte sich leicht (11245 am Montag gegenüber 11.007 am Montag). In den letzten sieben Tagen gab es insgesamt 5.103 Krankenhauseinweisungen, Mitte August waren es mehr als 9.000 Fälle pro Woche.
Die Positivitätsrate sank am Montag sogar auf 2,8% von 2,9% seit Samstag und Sonntag.
Aber im Ausland ist die Lage noch heikel. So wurden von den 98 neuen Todesfällen, die innerhalb von 24 Stunden registriert wurden, 14 auf Martinique erfasst. Das Covid-19-Virus hat in Frankreich seit Beginn der Pandemie 114.308 Menschen getötet.
Die Situation in den Überseegebieten bleibt sensibel
Auch die Zahl der hospitalisierten Patienten veränderte sich leicht (11245 am Montag gegenüber 11.007 am Montag).
Aber in den Überseegebieten ist die Lage noch immer heikel. So wurden von den 98 neuen Todesfällen, die innerhalb von 24 Stunden registriert wurden, 14 auf Martinique erfasst.
Frankreich hat am Montag eine neue Errungenschaft im Kampf gegen das Coronavirus erreicht. Seit diesem Sommer für Kunden verpflichtend, ist nun für 1,8 Millionen Beschäftigte in Restaurants, Kinos, Museen und Großbahnen eine Gesundheitskarte vorgeschrieben.
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