Überraschenderweise zitiert der Text in der Quelle einen sehr ernsten Artikel tagspiegel. Aber in diesem am 5. April veröffentlichten Thread erfahren wir, dass sich diese Waage noch in der Umkehrphase befindet … und dass sie absolut keine Grenze von 105 Litern vorsieht! Die deutsche Tageszeitung meldet sich mit einem neuen Wasser-Masterplan zurück, an dem der Berliner Senat arbeitet. Dies ist das Ergebnis eines langen Prozesses. Ab dem 20. Juli 2021, Das Umweltamt der Landesregierung hat einen ersten Zwischenbericht über die Entwicklung des Master Scheme Wasser genehmigt. Online verfügbarschlug unter einer Reihe von Maßnahmen vor, dass „Prüfung der Möglichkeiten und Kontrollen von Wasserentnahmen, die nicht in den Aufgabenbereich der Daseinsvorsorge fallen (…) in Berlin“.
Der Entwurf wurde ein Jahr später von der vom Senat gewählten Umweltreferentin Frauke Bathe wiederholt. „Wir müssen überlegen, wie niedrige Wasserentnahmegrenzen eine Option sein könnten“, So hatte er am 4. April im Rahmen der Konferenz „Wasser bewegt Berlin“ aufgerufen. Organisiert von der Stiftung Zukunft Berlin, brachte 70 Spieler im Kampf zusammen Aufkommende Wasserknappheit In der Hauptstadt. Bei dieser Gelegenheit wurde der Masterplan der Berliner Verwaltung erstmals öffentlich diskutiert.
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