Keine der Parteien hat die Klimaziele erreicht
Deutschland will seine Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 65 % reduzieren. Aber keines der von den großen Parteien des Landes vorgeschlagenen Projekte hat wirksame Lösungen zur Erreichung dieses Ziels geliefert.
Die tödlichen Überschwemmungen, die Deutschland im Sommer heimsuchten, reichten nicht aus, um die Wahlpläne in der Klimafrage zu ändern. In den Tagen vor den Parlamentswahlen vom 26. September betrachten laut der INSA-Umfrage vom 26. September mindestens 35 % der deutschen Wähler dieses Thema als vorrangig. Immer noch vielversprechend Zeit, „Eine Studie zeigt, dass keiner der Wahlpläne der großen Parteien die deutschen Klimaziele erreichen wird.“
Die vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) durchgeführte und am 9. September veröffentlichte Studie befasste sich mit Vorschlägen aller im Bundestack vertretenen deutschen Parteien – dem Pariser Abkommen, mit Ausnahme der rechtsextremen Fraktion Alternative (AFTI). Ergebnisse? Auch deutsche Grüns fallen.
Wenn die von Umweltaktivisten vorgeschlagenen Aktivitäten in den Bereichen Landwirtschaft und Bau von den Autoren der Studie gewürdigt werden, bedauern sie dies „Mangel an Ehrgeiz“ Vom Gesamtprojekt ist dies „Der Klimawandel wird nicht ausreichen, um die bis 2030 gesetzten Ziele zu erreichen“. „Das Gesetz fordert von Deutschland, seine Treibhausgasemissionen um mindestens 65 . zu reduzieren % Verglichen Bis 1990 2030, Erinnert an die Hamburger Zeitung. Wir haben 40 % Doch in diesem Jahr wird die Gesundheitskrise zu einer Rezession führen.
Schwäche der großen Parteien
Von allen deutschen Parteien sind die Grünen die selbstbewussteste, vielversprechendste Wochenzeitung und betonen, dass sie konkrete Maßnahmen gegen den Klimawandel vorschlägt. Sie wollen insbesondere Kohlekraftwerke bis 2030 stilllegen und die Benzinpreise erhöhen. Stirb, indem du ihnen folgst
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Mary Springen
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