Die SNCF-Tochter setzt im Land vier Regionalverkehrsverträge um. Verträge Quellen von erheblichen Verlusten.
Kiolis brach sich in Deutschland die Zähne und musste bald seinen Umzug dorthin formalisieren. Seit 2007 ist die SNCF-Tochter dem Wettbewerb auf den europäischen Verkehrsmärkten geöffnet.
Entsprechend Stadt, Bahn und Verkehr, Das Wiederauftreten von Verlusten im Land (mehrere Milliarden Euro gesammelt), die die Gesamtentscheidungen des Ausschusses seit vielen Jahren stören und den Betreiber endgültig in Stücke reißen, mit seiner Abreise für nächsten Januar.
Über den Rhein führt Kiolis bis 2025, 2030 und 2032 vier Regionalverkehrsverträge aus. Diese Netze befördern täglich etwa 100.000 Passagiere und beschäftigen 950 Mitarbeiter, die jährlich etwa 200 200 Millionen verdienen.
Gefördert wird bis 2032
Kiolis muss, so unsere Kollegen, „die Anteile seiner Tochtergesellschaft Kiolis Deutschland (unter dem Namen Euroban) mit Zustimmung der Verkehrsbehörden auf einen neutralen Partner übertragen.“
Dieser Partner muss „vorbereitet sein, den Betrieb mit angemessenen Garantien für die Fortführung des Betriebs sicherzustellen“, erklärt VRT Bernard Debury, Managing Director der International Group.
Das bedeutet, dass Kiolis die Fortführung des Dienstes bis zum Ende des Langvertrags, also 2032, teilweise finanzieren muss. Es muss eine Abfindung gezahlt werden, die ebenfalls in unbekannter Höhe ist.
Der Teufelskreis
Für die SNCF-Tochter ist es sehr schwierig, die sehr strengen Verpflichtungen und finanziellen Anreize zu berücksichtigen, die den Wirtschaftsbeteiligungsgesellschaften in Deutschland auferlegt werden. Eine Situation, die die Gelder anderer ausländischer Fluggesellschaften wie der niederländischen Apollo trägt.
Darüber hinaus deuten Wirtschaftsmodelle darauf hin, dass der Gewinn der Ausschreibung und die Mitarbeiter des Betreibers, die den eigentlichen Vertrags- oder Angebotsbeginn verlieren, nicht auf die Person übertragen werden, die es geändert hat. Deutschland ist besonders vom Lokführermangel betroffen, der die Frist weiter verlängert und zu Lohnerhöhungen und damit Betriebskosten führt. Ein echter Teufelskreis für Kiolis.
Deutschland ist seit Jahren die Quelle der größten Verluste von Kiolis: 2019 hatte das Land den größten Anteil der 72 Millionen Euro Verluste.
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