Der Leiter des Gremiums warnte am Mittwoch, dass das historische Werk von Volkswagen in Wolfsburg aufgrund der weltweiten Halbleiterknappheit eine „ernste Krise“ durchmache, die seine Produktion im vergangenen Jahr um etwa die Hälfte oder 330.000 Einheiten reduziert habe.
„Einerseits bricht die Gruppe Rekorde“, sagte Daniela Cavallo während einer Online-Mitarbeiterversammlung. „Aber gleichzeitig sind die Marke Volkswagen und Unser historischer Standort in Wolfsburg befindet sich in einer schweren Krise. „
„Kein Werk hat so sehr unter Chipmangel gelitten wie Wolfsburg“, betonte sie, denn die im Werk in Zwickau (Ost) gefertigten Elektromodelle und die profitabelsten Marken Porsche und Audi hätten „Priorität“.
„Wenn wir genug Halbleiter hätten, würden wir sie herstellen 330.000 Autos mehrFrau Cavallo schätzt, dass die Produktion im Jahr 2021 mit rund 400.000 Einheiten ihren Höhepunkt erreichen wird.
Der Stammsitz des deutschen Herstellers und einer der größten Autofabriken der Welt, Wolfsburg (Nord), aus dem vor allem der Golf hervorging, produziert derzeit kein Elektromodell, das Herzstück der Spedition des Konzerns.
Halbleiter, die in alltäglichen Dingen wie Autos oder Handys unverzichtbar sind, sind seit fast drei Jahren Gegenstand einer weltweiten Knappheit.
Das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage traf besonders die Autoindustrie, das Herz der deutschen Wirtschaft, und die Situation soll sich erst 2022 allmählich verbessern.
Der deutsche Konzern Bosch, der weltweit führende Autozulieferer, hofft auf eine Übernahme Zurück zur Normalität im Jahr 2023.
„Wir stehen vor einer der größten Herausforderungen der letzten Jahre“, sagte Frau Cavallo.
In diesem Jahr soll das Werk Wolfsburg 570.000 Einheiten produzieren.
Volkswagen plant, die Produktion ab Mitte April wegen fehlender Komponenten quasi über Nacht herunterzufahren.
„Einerseits bricht die Gruppe Rekorde“, sagte Daniela Cavallo während einer Online-Mitarbeiterversammlung. „Aber gleichzeitig durchleben die Marke Volkswagen und unser historischer Standort Wolfsburg eine schwere Krise.“ „Kein Werk hat so sehr unter Chipmangel gelitten wie Wolfsburg“, betonte sie, denn die im Werk in Zwickau (Ost) gefertigten Elektromodelle und die profitabelsten Marken Porsche und Audi hätten „Priorität“. „Wenn wir genug Halbleiter hätten, würden wir 330.000 Autos mehr bauen“, sagte Cavallo, mit einem Produktionshöchststand von fast 400.000 Einheiten im Jahr 2021. Der Hauptsitz des deutschen Herstellers und eine der größten Autofabriken der Welt, Wolfsburg (Nord), aus dem Golf stammt Insbesondere kam heraus, dass derzeit kein Elektromodell produziert wird, was das Herzstück der Speditionsgruppe ist. Halbleiter, die in alltäglichen Dingen wie Autos oder Handys unverzichtbar sind, sind seit fast drei Jahren Gegenstand einer weltweiten Knappheit. Das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage hat besonders die Autoindustrie, die Lunge der deutschen Wirtschaft, getroffen, und die Situation soll sich erst 2022 allmählich verbessern. Die deutsche Bosch-Gruppe, der führende Autozulieferer der Welt, hofft auf eine Rückkehr zur Normalität 2023. „Wir stehen vor einer der größten Herausforderungen der letzten Jahre“, urteilte Frau Cavallo. In diesem Jahr soll das Werk Wolfsburg 570.000 Einheiten produzieren. Volkswagen plant, die Produktion ab Mitte April wegen fehlender Komponenten quasi über Nacht herunterzufahren.
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