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Die Zwillingsgaspipeline, die Russland unter der Ostsee direkt mit Deutschland verbindet, wird beschuldigt, das europäische Gleichgewicht zu destabilisieren.
Von Pascal Huggs, Berlin-Korrespondent
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ichDas tödliche Abenteuer der Gaspipeline Nordstream begann am 8. September 2005, zehn Tage vor den Wahlen in Deutschland. Unter den zufriedenen Augen von Gerhard Schröder und Wladimir Putin hat der russische Gaskonzern Gazprom zusammen mit den deutschen Chemieriesen BASF und E.ON Energy eine Absichtserklärung zum Bau einer Gaspipeline unter der Ostsee unterzeichnet. Männliche Umarmung, fröhliches Lächeln. Eine starke Freundschaft verbindet den deutschen Bundeskanzler (Sozialdemokraten) mit dem russischen Ministerpräsidenten. Die beiden Männer tragen die Gaspipeline Nordstream 1 zum Taufbecken. in letzter Minute. Schröder, Die deutsche Presse scherzte damals, Er beeilt sich, seine Interessen zu schützen, falls er die Wahlen verliert. »
nach zehn tagen…
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