Der Hamburger, wütend über die Position des Gegners, die ihn am Boden hielt, machte sich mit einer brutalen und unverzeihlichen Geste selbst gerecht.
Es ist ein Blutschlag, der Aaron Opoku teuer zu stehen kommen könnte. Eine Geste, die eine Sperre für mehrere Spiele und eine Erhöhung der Strafe für seine Rote Karte, die er am Freitagabend beim Duell Hamburg-Darmstadt erhalten hatte, rechtfertigen könnte. Beim 0:2-Rückstand seiner Mannschaft am fünften Spieltag der 2. Bundesliga (2. Bundesliga, Anm. d. Red.) verlor der Stürmer mit seinem Treffer komplett die Nerven. Ein heftiger Tritt in die Magengrube von Fabian Hollandgegnerischer Verteidiger.
Für diese grundlose, aber leicht erklärbare Tat zeigte der Schiedsrichter sofort die Rote Karte, denn der Darmstädter, der zu Beginn der Veranstaltung nicht zum Einsatz kam, ist unstrittig. Opoku hatte gerade den Ball an einen Teamkollegen weitergegeben und eilte zum Angriff auf die gegnerische Hälfte des Feldes, als Holland, der das erste Handicap machte und zu Boden fiel, seine Shorts packte, um ihn am Laufen zu hindern.
Eine Geste, die Aaron Opoko aus den Angeln riss und den Bauch des deutschen Verteidigers mit dem Ball umwarf. Er bekam nur eine gelbe Karte für sein unsportliches Verhalten, das nach einer Stunde in einem angespannten Duell mit drei roten und acht gelben Karten stattfand.
siehe auch – Neymars erstes Double in dieser Saison gegen Montpellier (5:2)
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