So will er in der Kirche „mitverantwortlich für die Katastrophe des sexuellen Missbrauchs“ werden. Papst Franziskus hat noch nicht akzeptiert.
Zu einer Überraschung ist es eine Überraschung. Einer der mächtigsten Bischöfe Deutschlands, Staatskardinal und Vertrauter von Papst Franziskus – den er in seinem engsten Regierungskreis C9 zur Gestaltung der Kirchenreform ernannte – Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising (Deutschland) – und Präsident des der Deutschen Bischofskonferenz 2014-2020 – hat beim Papst seinen Rücktritt eingereicht. Letzterer hat es noch nicht akzeptiert. Der offizielle Grund: ‚Scheitern‘ für die Deutsche Institutionelle Kirche in ihrem Umgang mit Fragen des sexuellen Missbrauchs von Kindern, die der Kardinal mit dieser bemerkenswerten Geste unterstützen will und fordert „Umformen“ von der Kirche „kollektive Methode“.
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Der Kardinal gab am Freitagnachmittag bei einer Pressekonferenz in seiner Diözese bekannt, dass er sich am 21. Juni in Rom mit dem Papst getroffen habe, um ihm dies mitzuteilen. François hätte sie gebeten, noch einmal nachzudenken, bevor sie sich entschloss. Es folgte ein Telefongespräch. Der Kardinal bestätigte seine Abreisebereitschaft
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