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Nächste Woche wird es heiß
Selten hat ein Sportdirektor in elf Monaten so viel Ansehen verloren wie der in Schweden aufgewachsene Johan Elias (60) als Präsident der FIS. Ihre sehr tyrannische Tat gefällt vielen Menschen nicht und viele seiner Ideen gehen nicht durch.
Selbst aus finanziellen und Marketinggründen wollen natürlich nicht viele Menschen im Libanon, in Doha oder in China Slalom fahren. Der alpine Skisport hat sich dank seiner Wurzeln und Traditionen weiterentwickelt und es besteht kein Zweifel, dass innerhalb weniger Monate alles abgeschüttelt wird.
Nach seiner Wahl im vergangenen Juni hat der von manchen als großer Reformer gefeierte schwedische Milliardär die betroffenen Nationen, die Alpenländer, nach und nach entfremdet.
Zwar hat sich Frankreich, vielleicht aufgrund der Ernennung von Michel Fillon durch Johann Eliasch zum Generalsekretär der FIS, nicht bewegt, aber Österreich, Deutschland, die Schweiz und sogar Norwegen revoltieren gegen Eliaschs Vorhaben.
Vertreter dieser Länder lehnten den von der Islamischen Heilsfront vorgeschlagenen WM-Kalender ab und wollen ihn wieder einführen.
An der Akzeptanz der neuen Telefone, die Eliasch will, besteht laut ihnen kein Zweifel. Acht Events, die Ramp- und Super-G-Zeiten oder Riesenslalom und Slalom addieren.
„Ich bin aus drei Gründen dagegen“ Walter Rosser, Swiss Alpine Ski Manager, erklärt The Blake „Für mich ist diese neue Form der Kombination noch nicht weltcuptauglich, weil sich für diese Formel noch kein praktisches Reglement etabliert hat.
Zudem wundere ich mich über den sportlichen Wert und die Attraktivität dieser Neuerung, da hier nicht nach Rasse entschieden wird, sondern zwei individuell gewertete Wertungen addiert werden. Außerdem wird es der Entwicklung junger Athleten abträglich sein! „
„Bei so vielen Einträgen im Kalender, dass zum Beispiel Marco Odermatt nach dem Riesenslalom auch noch im Slalom von Adelboden antreten muss, um seinen Titel zu verteidigen, ist das lächerlich.“ Rösler fügt hinzu.
Da die Österreicher der gleichen Meinung sind, sind die FIS und Ilyas weit davon entfernt, das Match zu gewinnen. Ganz zu schweigen von wütenden Deutschen und Norwegern, die die Unterdrückung männlicher Ereignisse in Kvitfgel kritisieren.
Die Amerikaner sind einfach so froh, dass sie im Februar in Palisade Tahoe und Aspen eine zweite Runde geerbt haben.
Es bleibt abzuwarten, ob der für nächste Woche angesetzte FIS-Rat das nachvollziehbare Veto der Großmächte akzeptieren wird.
Wenn ja, wird Johan Elias seine Ideen umgruppieren, um es gelinde auszudrücken, insbesondere dieses neue Aussehen von Telefonen, das, sagen wir, völlig absurd ist.
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