Im Kontext steigender Strompreise muss die Kaufkraft der deutschen Haushalte im Jahr 2022 erhalten bleiben. Um die Auswirkungen von Preiserhöhungen zu begrenzen, hat Berlin bereits eine schockierende Entscheidung getroffen: die Lizenzgebühren für erneuerbare Energien um 43 % zu senken. Wie abgebildet oder wie angegeben oder wie angegeben Nachhall Am 15. Oktober soll diese im Jahr 2000 erhobene Steuer von 6,5 Cent pro Kilowattstunde auf 3,7 Cent im Jahr 2022 sinken.
Bundeswirtschafts- und Energieminister Peter Altmaier hat bestätigt, dass die EEG-Steuer den „niedrigsten Stand seit zehn Jahren“ erreichen wird. Diese Berliner Entscheidung folgt auch einer Empfehlung der Europäischen Kommission, die die Mitgliedstaaten auffordert, ihre Energiesteuern zu senken. „Das sind gute und wichtige Nachrichten für die deutschen Verbraucher sowie für die Wirtschaft, insbesondere für den Mittelstand“, begrüßte die Bundesministerin.
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Umsetzung der CO2-Steuer
Für eine Familie mit einem Jahresverbrauch von rund 3.500 kWh spart die von Berlin angekündigte Reduzierung im Jahr 2022 nach Berechnungen des Bundeswirtschaftsministeriums 97 Euro. Auf Seiten der kleinen und mittelständischen Unternehmen, deren Verbrauch von 160.000 bis 20 Millionen kWh reicht, können die erwarteten Einsparungen im nächsten Jahr zwischen 4.160 Euro und 520.000 Euro liegen.
Wie AFP betont, zitiert insbesondere von Le figaroBerlin hatte geplant, die EEG-Steuer zu senken, noch bevor die Hochpreisepisode in ganz Europa auf sich aufmerksam machte. Mit Inkrafttreten der CO2-Steuer Anfang nächsten Jahres will Deutschland dies kompensieren. Diese Steuer zielt vorrangig auf umweltschädliche Energien ab, die in Verkehr und Wohnen verwendet werden.
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