Vor der spanischen Enklave Ceuta wurde am Donnerstag, 14. Oktober, im Mittelmeer ein riesiger Mondfisch gefangen. Der Riese wiegt mindestens eine Tonne.
Die Bilder sind so toll wie toll. Ein mindestens 2,90 Meter langer und 3,20 Meter breiter Mondfisch wurde in einem Fischernetz vor der spanischen Enklave Ceuta im Norden Marokkos gefunden.
Der Riesenfisch hätte mindestens eine Tonne gewogen, sein genaues Gewicht ist jedoch nicht zu bestimmen, da das Messgerät beim Wiegen den Riesenbruch wiegen soll. Seine Grenze lag bei einer Tonne.
ud83d udc1f Wir haben mehr Bilder des Mondfisches bekommen, die von Forschern aus den USA untersucht wurden. u27a1 ufe0f https://t.co/HJul9Bg3oU
ud83cudf0a Das über 1.000 kg schwere Exemplar wurde in den Gewässern von Ceuta gefangen in einem Fangnetz gefunden. Es kann freigegeben und ins Meer zurückgebracht werden. pic.twitter.com/bilvKx7Wn3
– unisevilla (unisevilla) 15. Oktober 2021
Schicke Wissenschaftler auf die Seite
Angesichts der beeindruckenden Entdeckung der Wilderer wurde ein Team von Wissenschaftlern der spanischen Universität Sevilla an den Ort geschickt, um DNA-Proben von dem Seeungeheuer zu entnehmen.
Dann ließen die Wissenschaftler den Fisch frei. Der Verzehr von Mondfischfleisch ist in der Europäischen Union strengstens verboten, da die Arten als gefährdet gelten. Der Mondfisch ist der schwerste Fisch am Knochen. Der vor der marokkanischen Küste gefangene Fisch ist weit entfernt von dem Rekord eines vor der japanischen Küste gefangenen Mondfisches, der mehr als 2.300 Kilogramm wiegt.
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