Am Ende der Woche nimmt die Zahl der Opfer in der Abteilung ab. Eine weitere Lektion, die Omicron-Variante macht 100 % der neuen Fälle aus.
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9.167 Fälle wurden in 5 Tagen registriert, verglichen mit 11.298 in der Vorwoche im Vergleich zum gleichen Zeitraum … Die regionale Gesundheitsbehörde von Guadeloupe stellte einen Rückgang der Zahl neuer Fälle fest. Aber es gibt noch etwas, worüber man sich freuen kann.
Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung des Landkreises und der ARS machen Menschen im Alter von 10 bis 19 und 20 bis 39 Jahren nun 44 % dieser neuen Fälle aus. Ältere Altersgruppen (40-59 Jahre und älter) machen 46 % aus.
Die Indikatoren sind immer noch hoch. Die Positivitätsrate betrug 24,2 % und die Infektionsrate lag in den letzten sieben Tagen bei über 3.749,5/100.000 Einwohnern.
Die Omicron-Variable bestätigt ihr Vorhandensein in diesen fünften Wellen, da sie nun mit 100 % der Stichproben in Beziehung steht.
Verschmutzungs-Hotspots sind nach wie vor wichtig. 26 wird derzeit von den Gesundheitsbehörden überwacht. Man findet sie in Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Hotels, Diskotheken, Bars und auf privaten Feiern.
Die Gesundheitsbehörden entschieden sich dafür, die Reanimationsbettenkapazität bei 35 Betten in der Region beizubehalten, d. h. 30 Betten in CHUG und 5 in CHBT, von denen 13 Intensivbetten hinzugefügt wurden.
Heute Morgen wurden 34 Personen auf der Akut-Intensivstation behandelt, 17 von ihnen haben Covid. Davon seien 17, 14 nicht geimpft worden, heißt es in der Erklärung. Die anderen drei hatten keinen vollständigen Impfplan.
Die Zahl der hospitalisierten Patienten bleibt relativ stabil. Sie sind 150, am Freitag, den 21. Januar.
Es sei darauf hingewiesen, dass derzeit 6 Kinder und 6 schwangere Frauen im Krankenhaus sind.
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