AA / Berlin
Viele Kinder wurden mit dem „modernen“ Impfstoff in einer Impfstelle in Deutschland „falsch“ gegen Govt-19 geimpft, obwohl er für diese Bevölkerungsgruppe nicht zugelassen ist.
Die Veranstaltungen fanden in einer Impfstelle im Raum Olbay in Nordrhein-Westfalen statt.
Es wird berichtet, dass viele Kinder den Impfstoff „Moderna“ erhalten, der für Personen unter 30 Jahren nicht empfohlen wird, anstelle des von der Ständigen Impfbehörde für 5-11-Jährige zugelassenen Impfstoffs „BioNTech-Pfizer“. (STIKO) Land.
Die Kreisverwaltung Olpe teilte in einer Erklärung mit, die Kinder seien „versehentlich“ mit dem Moderna-Impfstoff statt mit BioNTech geimpft worden und die Eltern sollten sofort nach Kenntnisnahme der Situation benachrichtigt werden.
In dem Bericht heißt es, dass bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) ein Antrag auf Impfung von Kindern gegen Moderna gestellt wurde. Darüber hinaus wurden bei Kindern, die den modernen Impfstoff „bis zum Verlassen der Impfstelle“ erhielten, keine Nebenwirkungen berichtet.
Im Bericht heißt es auch, dass auf Antrag der Eltern Anzeige bei der Polizei eingereicht wurde.
Die genaue Zahl der gegen „moderna“ geimpften Kinder ist unbekannt. Eine Untersuchung wurde eingeleitet, um den Vorfall aufzuklären.
Am 9. Dezember empfahl die STIKO, den von BioNTech-Pfizer entwickelten Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus Govt-19 an Kinder zwischen 5 und 11 Jahren der gefährdeten Gruppe zu verabreichen.
Der in der Europäischen Union (EU) für Personen über 12 Jahre zugelassene moderna-Impfstoff wird in Deutschland wegen des Myokardinfarktrisikos nicht für Personen unter 30 Jahren empfohlen.
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