Der Skandal brach 2015 aus, als Volkswagen zugab, Software auf 11 Millionen Dieselfahrzeugen betrügerisch eingesetzt zu haben.
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft teilte am Mittwoch mit, dass sie im Rahmen einer deutschen Ermittlung Autos mit nachgeahmten Dieselmotoren verkauft habe, die auf die Firmengelände der Hersteller Suzuki, Stellantis und des Ausrüsters Marelli in Deutschland, Italien und Ungarn abzielten.
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Suzuki wird des Verkaufs beschuldigt „Mehr als 22.000 Autos„Wer auch immer“Ausgestattet mit illegalen GerätenLaut einem Bericht zeigen sie in Labortests eine geringere Belastung als im alltäglichen Gebrauch. Diese Autos wurden von Motoren von Fiat Chrysler Automobile (FCA) angetrieben und haben möglicherweise die angebliche Software an die Marelli-Gruppe geliefert, also „Entspricht nicht den StandardsEuropäische Anti-Verschmutzung. Aus der Fusion der FCA mit dem französischen Konzern PSA entstand 2021 der Gigant Stellandis, der ins Visier der deutschen Kriminalpolizei geriet.Verdächtiger Betrug„Diese Durchsuchungen fanden insbesondere in Heidelberg südlich von Frankfurt, Corbetta in Italien und Estercom in Ungarn statt, um Kommunikations- und Softwaredaten zu erbeuten.
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Im Jahr 2015 brach der Motorbetrugsskandal aus, als Volkswagen nach Vorwürfen der US-Umweltbehörde zugab, Software auf seinen 11 Millionen Dieselfahrzeugen betrügerisch eingesetzt zu haben. Viele Hersteller und Ausrüster stehen über Deutschlands Grenzen hinaus im Fadenkreuz der Justiz, wo erste Prozesse gegen ehemalige Führungskräfte des Volkswagen Konzerns laufen.
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